Folgenschwer kann es sein, wenn wesentliche Daten in Werbebriefen fehlen

Einem Bericht über Werbetexte aus dem Jahr 2011 unter Focus.de zufolge, scheint es Porsche noch nicht so exakt zu nehmen, wenn es um den Inhalt von Werbetext geht. So fehlten Informationen zum Verbrauch von einem Sportwagen in einem Werbebrief von Porsche. Umweltschützer stellten fest, dass zum Kohlendioxidausstoß auf einer Website keine Informationen gemacht wurden. Seit Jahren streitet sich Porsche mit der DUH, um fehlende Angaben in Werbetexten. Jürgen Resch, der Geschäftsführer der DUH ist der Meinung, dass es Porsche mit gesetzlichen Vorschriften mit Blick auf die Inhalte von Texten nicht ernst nehmen würde.Zusätzliche Details über das Thema “Werbetexter”: hier

Dafür wurde Porsche schon im Jahr 2010 mit einer Geldbuße von 20.000 Euro belegt. Porsche muss finanziell ja sehr gut dastehen. Das ist es jedenfalls, was mir der Artikel unter – http://www.focus.de/finanzen/news/auto-deutsche-umwelthilfe-klagt-erneut-gegen-porsche_aid_633707.html – aufgezeigt. Erst einmal stellte ich nach dem Lesen des Berichts mir die Frage: Hat Porsche gar kein Geld für einen kompetenten Werbetext-Profi? Man könnte zu diesem Schluss kommen, dass Porsche einen Werbetexter beauftragte, welcher scheinbar keine Ahnung hatte.

Dennoch kann es selbstverständlich sein, dass der Werbetexter wollte, dass die Medien auf Porsche aufmerksam werden, und daher entscheidende Fakten wegließ. Diese Möglichkeit wäre mir schlüssig, denn über diesen Weg kann eine Firma preisgünstig Werbung für sich machen. Was auch immer die Gründe für die gesetzwidrigen Werbetexte gewesen sein mögen, mir ist klar, dass Firmen sich so etwas nicht erlauben können. Falls ich als Unternehmen was darstellen will, sollte der Werbe Text in Werbebriefen von einem Werbetext-Profi verfasst werden. Denn an erfahrenen Werbetextern, die auf dem Gebiet des Texten zuhause sind, mangelt es schließlich in der Tat nicht. Im Internet findet man sie bei Textagenturen.